Zahlen, die wirklich sprechen
Finanzmodellierung ist mehr als Excel-Tabellen und Formeln. Es geht darum, aus Daten klare Geschichten zu formen – Geschichten, die Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
Modelle seit 2021 entwickelt
Branchen analysiert
Jahre durchschnittliche Projekterfahrung
Langfristige Kundenbeziehungen
Was macht ein gutes Finanzmodell aus?
Ich habe mit Startups gearbeitet, die kein Geld mehr hatten, und mit etablierten Firmen, die einfach den Überblick verloren haben. Dabei sind mir immer wieder dieselben Muster aufgefallen.
Klarheit vor Komplexität
Ein Modell muss verständlich sein. Nicht nur für Sie, sondern auch für Ihr Team, Investoren oder Partner. Wenn niemand versteht, was die Zahlen bedeuten, bringt das beste Modell nichts.
Flexible Struktur
Märkte ändern sich. Ihre Annahmen auch. Ein gutes Modell lässt sich anpassen, ohne komplett neu aufgebaut werden zu müssen. Das spart Zeit und Nerven.
Realistische Annahmen
Optimismus ist schön. Aber ein Modell, das auf unrealistischen Wachstumsraten basiert, führt zu falschen Entscheidungen. Ich arbeite lieber mit konservativen Schätzungen, die sich bewahrheiten.
Szenario-Planung
Was passiert, wenn die Umsätze um 15% fallen? Oder wenn ein neuer Wettbewerber auftaucht? Gute Modelle zeigen verschiedene Szenarien – damit Sie vorbereitet sind.
Klare Visualisierung
Zahlenkolonnen sind ermüdend. Grafiken, Diagramme und Dashboard-Views helfen, Trends schneller zu erkennen und Entscheidungen zügiger zu treffen.
Dokumentation
In sechs Monaten erinnert sich niemand mehr daran, warum eine bestimmte Annahme getroffen wurde. Dokumentation macht Modelle nachvollziehbar und langfristig nutzbar.
Henrik Solberg
Leitender Finanzanalyst
Henrik kam 2018 zu uns, nachdem er bei mehreren Investmentfirmen in Oslo und Frankfurt gearbeitet hatte. Seine Stärke liegt darin, komplexe Finanzstrukturen so herunterzubrechen, dass auch Nicht-Finanzler verstehen, worum es geht.
Er hat über 200 Modelle für Unternehmen aus den Bereichen Tech, Immobilien und Handel entwickelt. Seine Arbeit wird besonders geschätzt, weil er nicht nur Zahlen liefert, sondern auch erklärt, was sie bedeuten.
- CFA Charterholder seit 2017
- Zertifizierter Finanzmodellierer (FMVA)
- Dozent an der Frankfurt School of Finance
- Autor von drei Fachartikeln über Szenario-Analyse
Schnelle Tipps für bessere Modelle
Über die Jahre haben wir ein paar einfache Regeln entwickelt, die fast immer helfen. Manche klingen banal, werden aber oft ignoriert.
Beginnen Sie einfach
Fangen Sie mit einem Grundmodell an. Fügen Sie Komplexität nur hinzu, wenn sie wirklich nötig ist. Die meisten Fehler passieren, wenn Modelle zu früh zu kompliziert werden.
Testen Sie Ihre Annahmen
Nehmen Sie nicht einfach irgendwelche Wachstumsraten aus dem Internet. Prüfen Sie historische Daten, sprechen Sie mit Kollegen, vergleichen Sie mit ähnlichen Unternehmen.
Aktualisieren Sie regelmäßig
Ein Modell aus 2023 hilft Ihnen 2025 nicht mehr viel. Planen Sie vierteljährliche Updates ein – so bleiben Ihre Prognosen relevant und nützlich.
Holen Sie sich Feedback
Zeigen Sie Ihr Modell anderen. Oft sehen Außenstehende Fehler oder Ungereimtheiten, die Ihnen selbst nicht auffallen. Frische Augen helfen immer.
Denken Sie an die Zukunft
Wer wird das Modell in einem Jahr nutzen? Bauen Sie es so, dass auch neue Teammitglieder damit arbeiten können, ohne Sie ständig fragen zu müssen.
Bleiben Sie konservativ
Lieber zu vorsichtig schätzen als zu optimistisch. Positive Überraschungen sind angenehm. Negative können das Geschäft gefährden.
Bereit für klarere Finanzen?
Ob Sie ein neues Modell brauchen, ein bestehendes überarbeiten wollen oder einfach nur Fragen haben – wir helfen gerne weiter. Melden Sie sich, und wir schauen gemeinsam, wie wir Ihre Zahlen verständlicher machen können.
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